Wie können Gebäude ressourcenschonend saniert werden, damit möglichst viel CO2 eingespart wird? Die GMSH wendet dafür erstmals ein neues Verfahren an: Urban Mining. Dabei wird vorhandene Bausubstanz als „urbane Mine“ wiederverwendet. Das Verfahren wird bei der Sanierung der Fakultätenblöcke der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) eingesetzt.
„Spuren“, so heißt der Siegerentwurf von Nana Schulz der das Treppenhaus des neuen THW Ortsverbandsgebäudes zu einem Kunstwerk verwandeln wird. Die Wandmalerei wird Reifenmuster darstellen. Es soll der Eindruck erzeugt werden, dass ein Fahrzeug mehrfach über die Flächen hinweggefahren sei. Um möglichst realistische Spuren an die Wände zu bringen sollen vor Ort die exakten Reifenspuren am Profil des hauseigenen Teleladers abgenommen werden.
Die Fachhochschule (FH) Westküste erhält ein neues Mehrzweckgebäude mit Hörsälen, Seminarräumen und Büros. Das Gebäude ist der erste Neubau auf dem Campus seit 25 Jahren. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf 17,2 Millionen Euro. Es soll im Herbst 2025 fertiggestellt werden.
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